Wie sieht Katholische Soziallehre in der Praxis aus? "Würde des Menschen in der Arbeitswelt nicht verdunkeln" Seit 30 Jahren ist Kolping International bei der Internationalen Arbeitsorganisation ILO. Der Einsatz für Menschen- und Arbeitsrechte fußt auf der katholischen Soziallehre. Und da gibt es noch viel zu tun – auch in Deutschland.
Kolping Generalsekretär freut sich auf großes Wiedersehen "Universalität zulassen" Vertreter aus 50 Ländern kommen dieser Tage in Bensberg zur Generalversammlung von Kolping International zusammen. Darauf freut sich Generalsekretär Markus Demele. Ein Höhepunkt ist der Gottesdienst in der Kölner Minoritenkirche.
Datum und Uhrzeit 13.04.2015 Ein Interview mit Dr. Markus Demele (Generalsekretär Internationales Kolpingwerk) Gute Arbeit im globalen Handel – Die Folgen des freien Handels für Arbeitsbedingungen Gute Arbeit im globalen Handel – Die Folgen des freien Handels für Arbeitsbedingungen
Datum und Uhrzeit 13.04.2015 Ein Interview mit Dr. Markus Demele (Generalsekretär Internationales Kolpingwerk) Vor- und Nachteile des Freihandels Vor- und Nachteile des Freihandels
Datum und Uhrzeit 29.12.2014 Ein Interview mit Dr. Markus Demele (Generalsekretär Internationales Kolpingwerk) Kapitalismuskritik bei Papst Franziskus Kapitalismuskritik bei Papst Franziskus
Datum und Uhrzeit 29.12.2014 Ein Interview mit Dr. Markus Demele (Generalsekretär Internationales Kolpingwerk) Die Freude des Evangeliums und die Freude an der Kolpingsgemeinschaft Die Freude des Evangeliums und die Freude an der Kolpingsgemeinschaft
Datum und Uhrzeit 09.12.2013 Ein Interview mit Dr. Markus Demele (Generalsekretär Internationales Kolpingwerk) "Kolping - eine Geschichte mit Zukunft" Vor 200 Jahren, am 8. Dezember 1813, wurde Adolph Kolping als Sohn eines Schäfers in Kerpen geboren. Sein Leben und Wirken machen ihn auch noch 200 Jahre später zu einem Vorbild für die Kirche und das ...
Datum und Uhrzeit 17.06.2013 Ein Interview mit Dr. Markus Demele (Generalsekretär Internationales Kolpingwerk) "Klimawandel ist eine Gerechtigkeitsfrage!" Ein Europäer produziert etwa 40 Mal mehr Treibhausgase als ein Afrikaner. Trotzdem leidet der Afrikaner mehr unter den Folgen des Klimawandels als die Länder des Nordens.